Samstag, 28. Januar 2017

28.01.2017 Ushuaia / Argentinien

Wir stellten uns den Wecker auf 5:30 Uhr obwohl wir erst um 10:00 Uhr ankommen sollen. Aber es ist ab 6:00 Uhr die Fahrt durch den Beaglekanal angekündigt, wo es die sechs größten Gletscher zu sehen gäbe. Um 5:45 Uhr sind wir oben an Deck und die ersten Gletscher sind schon vorbei. Aber immerhin bekommen wir noch zwei richtig tolle, den Italien und den Hollande, zu sehen. Um 6:15 Uhr ist alles vorbei, was viele Gäste ärgert, besonders die, die erst gerade nach oben kommen.
Sie haben auch wirklich was verpasst.





















































Danach ist Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Pünktlich um 10:00 Uhr machen wir in Ushuaia fest. Kurz danach verlassen wir das Schiff um pünktlich um 10:30 Uhr auf Juan zu treffen, der mit einem Namensschild hinter dem zweiten Gate auf uns wartete. Er hatte eine Toyota Limousine, wo wir trotz drei Plätzen hinten, gut Platz finden. Juan ist gut drauf und sagt uns gleich zu Beginn, dass wir uns zeitlich nicht unter Druck setzen sollen, er könne auch etwas länger als vereinbart.











Ushuaia

Lupinen in Ushuaia


Wir erfahren einige interessante Dinge über die Region, fahren diverse Aussichtspunkte im Fuego Nationalpark an und natürlich auch das südlichste Postamt der Welt.





































Schwarzhalsschwan


Im Postamt






























Das Wetter ist zwar nicht sonnig, es bleibt aber trocken und die ein oder andere Lücke blauen Himmels mogelt sich ab und zu auch ins Bild. Ein Gruppenfoto mit Argentinienflagge entsteht an einem "Mirador".


























Außerdem macht Juan noch bei der Ausfahrt aus dem Nationalpark ein Gruppenfoto von uns vor dem Eingangsschild zum Fuego Nationalpark.


























Unterwegs treffen wir sogar Sabine, die mit einem geführten Ausflug von NCL unterwegs ist. Am Schluss fahren wir noch einen Aussichtspunkt über der Stadt Ushuaia an und dann noch einen Kreisverkehr, den der Stadtname auf einem kleinen Turm ziert. Auch hier macht unser Guide ein paar Fotos von uns.




Heimlich hat er Gisbert entführt und ihn in Szene gesetzt.

Ende der Tour ist das Hard Rock Cafe, wo wir leider wieder keinen Gitarrenpin und auch keinen Flaschenöffner bekommen. Im HRC nehmen wir noch jeweils zwei Bier bevor wir uns auf den Weg zurück zum Schiff machen.

Abendessen gibt es wieder bei Orville im "Four Seasons".
Ein schöner Abschluss eines abwechslungsreichen Tages.

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