Guanako |
Mara oder auch Pampashase genannt |
Unser Fahrer ist auch gut drauf. Meisterhaft schafft er es an den drei Schwertransporten vorbei zu kommen. In Punta Tombo angekommen haben wir gut 2 Stunden Zeit für das landschaftlich schön gelegene Areal, auf dem ca. 900.000 Magellanpinguine nisten.
Überall verteilen sich die Pinguinfamilien auf dem großzügigen Gebiet. Es macht mal wieder einen Riesenspaß diese kleinen Kerlchen zu beobachten.
Es sind gut 20 Grad und die Sonne scheint was das Zeug hält. Besser kann man es nicht treffen, was sich in den Fotos auch widerspiegelt. Claudia macht uns noch auf Strauße aufmerksam, die zwischen den Pinguinen herumlaufen. Auf dem Rückweg sehen wir auch noch eine Straußenfamilie am Straßenrand.
Wir lassen uns noch in der City absetzen. Es bleibt noch eine Stunde bis der letzte Shuttle zum Schiff fährt. Leider nicht ausreichend um mit dem dort vorhandenen, aber sehr langsamen WLAN Emails, Postkarten, Facebook oder gar Whats App zu benutzen. Enttäuschend. Mit einem komfortablen Shuttlebus, in dem man bequem auch eine längere Rundreise durchgestanden hätte, fuhren wir dann nach 45 Minuten zum Schiff zurück, nachdem wir uns noch im "Havanna" eine Coke bzw. einen Cappuccino gegönnt hatten.
Alle Mann an Bord war dann um 16:30 Uhr. Etwas verspätet legen wir ab. Gemeinsames Abendessen ist für 19:30 Uhr angesetzt, wo auch wieder Udo und Christine dabei sind, die sich einen schönen Tag in Puerto Madryn mit Schwimmen im Meer und einer spontanen Tangovorführung gemacht hatten. Im "Four Seasons" bekommen wir endlich wieder einmal einen Tisch bei Orville, der sich noch erinnert, dass Andreas zwei Pepsi Light bestellt hatte und diese auch unaufgefordert serviert. Toller Typ. Jamaika-Mann, have some Rum man, dig it!
Übrigens kam Gisbert auch auf seine Kosten. Er hat jetzt einen neuen Freund. Piep ist ab sofort sein Begleiter.
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